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Wir stellen vor: John Driessen, unser neuer Projektleiter

Im Januar begann John als Projektleiter bei Manders zu arbeiten. Er stellt sich kurz vor und erzählt, was seine Tätigkeiten sind und wie er die ersten Monate mit dem Team erlebt hat:

Genau! Ich brauche meinen Namen nicht mehr zu nennen, aber ich kann erwähnen, dass ich in Venray wohne, 54 Jahre alt bin und zwei erwachsene Kinder und einen Hund habe. Vor langer Zeit habe ich meinen Abschluss an der HTS (ehemalige niederländische Ingenieurschule) im Bereich Maschinenbau gemacht.

John Driessen, Project Leader at Manders Automation

◀️ Was ist deine Berufserfahrung?

Ziemlich schnell nach meinem Abschluss an der HTS habe ich angefangen, an Projekten zu arbeiten. Eine Zeit lang als Konstrukteur, danach als Planer, aber meistens als Projektleiter. Meine vorherige Stelle war bei ein großer ortsansässiger Maschinenbauer, wo ich 13 Jahre lang für die Lieferung von Rotationssiebdruckmaschinen verantwortlich war.

Dann dachte ich, es wäre an der Zeit, etwas anderes zu machen, und arbeitete mehr als dreizehn Jahre als Business Unit Manager im Dienstleistungsbereich. Nach einer Weile kam ich zu dem Schluss, dass ich es vermisste, greifbare Produkte zu schaffen. Als dann der unvermeidliche Moment kam, dass auch ich mich (zum ersten Mal in meinem Berufsleben) aufgrund einer Reorganisation aus dem Unternehmen verabschieden musste, war für mich eines klar: Ich möchte wieder in einem Unternehmen arbeiten, in dem Maschinen montiert werden und wo mann stolz auf sein kann.

💬 Wie erlebst du deine Rolle bei Manders Automation?

Ich bin jetzt seit fünf Monaten bei Manders, verantworte drei interessante Projekte (zwei Palettieranlagen und eine Testanlage für automatisierten Leimfluss) und merke, dass ich langsam wieder in „Projektleiterform“ komme. Es gibt jedoch deutliche Unterschiede in der Ausführung der Funktion gegenüber mein früherer Arbeitgeber. Dort lag der Fokus auf Umfangs- und Lieferzeitüberwachung. Bei Manders Automation wird vom Projektleiter neben der Überwachung von Qualität, Planung und Budget auch erwartet, dass er technische Tiefe (Meinung) liefert. Jede Maschine hier ist kundenspezifisch, eigentlich ein Prototyp. Das bedeutet höhere Risiken, macht es aber auch abwechslungsreich und interessant.

Bei Manders zu arbeiten fühlt sich richtig an. Ich habe gerne wieder Kontakt zu Ingenieuren (und wenn „meine“ Projekte in der nächsten Phase sind, auch zu den Monteuren/Mechanikern) und im Team gemeinsam etwas zu schaffen; ein funktionierendes Produkt, auf das wir stolz sein können und sollten. Außerdem erlebe ich auch die Kollegen als hilfsbereit, was natürlich wichtig ist, wenn man gerade neu ist und erst noch lernen muss, wo man den Tee bekommt.

🔮 Was erwartest du von der Zukunft?

Wie bereits erwähnt, hatte ich zwei Arbeitsverträge von ungefähr dreizehn Jahren. Mein Ansatz ist, dass ich das jetzt wieder mache und dann, bei hoffentlich guter Gesundheit, eine Menge Freizeit genießen und auf eine gute Zeit zurückblicken kann.